Bis vor Kurzem wartete die städtische Mühlenau, Pinneberg, noch auf Kies (vgl. Situation im Bericht vom 1. Dezember) – nun ist neuer da.

Ins Ufer geschüttet, teils auf der Böschung, liegt an einer zunehmenden Zahl von Stellen wieder Material zur Mühlenau-Lebensraumverbesserung.

So ein Kieshaufen stellt jedes Mal ein „Denk-Mal“ dar – Passanten denken darüber nach, was das zu bedeuten hat.

Kreise und Wellen lassen anschliessend den spritzenden Spass noch eine Weile erahnen – bevor es wieder platscht.
Wie sich das gehört, wird der Hochwasserabfluss nicht beeinträchtigt (die „Bremse“ hier bildet die Brücke Mühlenstrasse). Der Gewässergrund ist inzwischen vielfältiger, der benachbarte Bereich am Ufer liegt Erosions-geschützter als vorher – „win win“ sagt man heutzutage dazu.




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