
So ein Bisschen ist „im Loch“, Berndorfer Torplatz, zu sehen. Reste des abgerissenen, ehemals imposanten Postamts glitzern.
Da findet man auch etwas ganz Besonderes, den „Korbacher Dackel„.
Von einer Parallelklasse unseres 1968er Jahrgangs wurde berichtet, sie habe sich gleich nach der Jubilar-Ehrung auf Goldsuche nahebei gemacht. Die Rede war gar von einer Bergwerksführung.
In Korbach kann man die Goldspur auch systematischer verfolgen als ich, 28 Stationen weist sie inzwischen auf. Wer die Fotos des vorhergehenden ALS-Artikels studiert hat, wird auf dem letzten den Gold-Button mit der Nr. 24 gesehen haben.

Auf jeden Fall fühle ich mich in Korbach als Besucher goldrichtig – Foto eines Schilds am Radweg Korbach – Netze.
Über „Radeln auf Schienen“ wird demnächst (wieder) hier zu lesen sein.







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