So ein 50er Abi will ja begangen sein. Es folgen einige wenige, subjektive Eindrücke auf meinem Weg vom Bahnhof zum abendlichen Treffen. Die Hansestadt Korbach ist auch heute noch in ihrer Grundstruktur erkennbar, die durch Stadtmauer mit Stadttoren geprägt war. Auf der Grenze zwischen Altstadt und Neustadt steht das Rathaus mit dem Roland (wer sich Luftbilder oder Karten im Netz ansieht, erkennt dies wieder).

Im Beitrag vom 17. September 2017 witzelte ich noch über die Baustelle – ganz ansehnlich ist der Bahnhof wieder geworden.

Auch grau, „das Loch“ der ehemalige Berndorfer Torplatz, seit Jahrzehnten tiefgelegt. Der Verkehr läuft ein Stockwerk höher (direkt über mir).

Der Nachtwächter, blanke Hunde-Rubbelnasen. Die hohle (Ruf-)Hand des Nachtwächters verlockt Nacht-Eulen, leere Bierflaschen zu positionieren.

Die „Bausünde Neues Rathaus“ soll demnächst Besuch vom Abrissbagger erhalten. Gut so, möge Besseres folgen.

Das alte Rathaus mit dem Roland kann sich nach wie vor sehen lassen. Blick über die „Stechbahn“ Richtung St. Kilian.
Mehr Eindrücke von Korbach werde ich demnächst „auf der Goldspur“ (oder ähnlich) hier geben.

Blick die Dalwigker Straße runter. Unten schloss früher das „Dalwigker Tor“ die Stadtmauer ab. Heute kann man gleichnamig wohnen, essen und trinken – unser Treff.
Das wurde ein feucht-fröhliches Wiedersehen, was sonst? Wir haben aber darauf geachtet, für den offiziellen Teil am Folgetag halbwegs fit zu bleiben.

Unmittelbar neben dem historischen Butterturm, draussen wie drinnen, liess es sich trefflich plaudern, trinken, essen.













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