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Archive for 21. Juni 2018

So ein 50er Abi will ja begangen sein. Es folgen einige wenige, subjektive Eindrücke auf meinem Weg vom Bahnhof zum abendlichen Treffen. Die Hansestadt Korbach ist auch heute noch in ihrer Grundstruktur erkennbar, die durch Stadtmauer mit Stadttoren geprägt war. Auf der Grenze zwischen Altstadt und Neustadt steht das Rathaus mit dem Roland (wer sich Luftbilder oder Karten im Netz ansieht, erkennt dies wieder).

Überblick Alt- und Neustadt. Da gehe ich quer durch – vom Bahnhof bis zum ehemaligen Dalwigker Tor.

Rot – der Hessentag 2018 ist vorbei. Die Stadt Korbach hat in Vielem davon profitiert.

Die Kurhessenbahn hat mich von Kassel Wilhelmshöhe nach Korbach gebracht.

Im Beitrag vom 17. September 2017 witzelte ich noch über die Baustelle – ganz ansehnlich ist der Bahnhof wieder geworden.

Durch die – nun graue – Bahnhofstraße geht`s Richtung Berndorfer Tor.

Auch grau, „das Loch“ der ehemalige Berndorfer Torplatz, seit Jahrzehnten tiefgelegt. Der Verkehr läuft ein Stockwerk höher (direkt über mir).

Blick entlang der Prof.-Bier-Straße, St. Kilian im Hintergrund.

Der Nachtwächter, blanke Hunde-Rubbelnasen. Die hohle (Ruf-)Hand des Nachtwächters verlockt Nacht-Eulen, leere Bierflaschen zu positionieren.

Hirsch-Apotheke, Blick Prof.-Kümmell-Str. aufwärts.

Fachwerkhaus – allerhand Historisches wurde und wird restauriert.

Die „Bausünde Neues Rathaus“ soll demnächst Besuch vom Abrissbagger erhalten. Gut so, möge Besseres folgen.

Das alte Rathaus mit dem Roland kann sich nach wie vor sehen lassen. Blick über die „Stechbahn“ Richtung St. Kilian.

Rückblick Prof.-Kümmell-Straße, vorn Kump, hinten St. Nikolai.

Vorbei geht`s an einem alten Patrizierhaus.

Der Eingang.

Mehr Eindrücke von Korbach werde ich demnächst „auf der Goldspur“ (oder ähnlich) hier geben.

Blick die Dalwigker Straße runter. Unten schloss früher das „Dalwigker Tor“ die Stadtmauer ab. Heute kann man gleichnamig wohnen, essen und trinken – unser Treff.

Das wurde ein feucht-fröhliches Wiedersehen, was sonst? Wir haben aber darauf geachtet, für den offiziellen Teil am Folgetag halbwegs fit zu bleiben.

Unmittelbar neben dem historischen Butterturm, draussen wie drinnen, liess es sich trefflich plaudern, trinken, essen.

Am historischen Butterturm, neben dem Hotel für Menschen: ein Hotel für Insekten.

Warum St. Kilian beim Fußweg heimwärts so unscharf schien, weiss ich nicht – muss wohl an der Kamera gelegen haben.

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