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Archive for Oktober 2017

Morgensonne scheint über die Wedeler Marsch, Fährmannssand, in finstere Wolkenpakete – ein Regenbogen!

Blick vom Hauptdeich zur Elbe, Süßwasserwatt. Schafe, Rinder – zwischen Graugänsen erste kleinere Nonnengansschwärme. – Demnächst werden sie wohl wieder ca. 14.000 sein, die hier überwintern.

Der Sonne entgegen. Den ganzen, stürmischen Tag über werden sich kurze sonnige Abschnitte mit dicken Tiefwolken, Regen von feucht bis schlagartig nass, abwechseln. Und das bleibt wohl erstmal so.

Wir sind gewappnet, schliesslich kennen wir die Jahreszeiten.

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Nachdem ich nun intensiv vom Osterau-Restaurieren im Wildpark Eekholt (SH) bei bestem Herbstwetter berichtet habe – das 10. Wassercamp der „Unterelbeschulen“ war ein voller Erfolg, folgen hier ein paar Eindrücke zwei Tage später – wieder zwischen stürmischen Regentagen bei bestem Wetter – aus dem Wildpark Schwarze Berge (NDS).

Auch hier gibt es einen Bach – wenngleich aufgrund der Lage nur künstlich.

Auch hier wird gern die Wildsau gerubbelt – blanke Ohren.

In der Halle mit dem Kunsthandwerkermarkt waren Reptilien, hier Zauneidechsen, in Terrarien aktiv.

Und bei den Waschbären war Sonne geniessen durchs Herzchenhaus angesagt.

Oha, Parkplatz gut gefüllt. Wie so oft freuen wir uns bei der Abfahrt, dass wir früh angekommen sind. Da hatten wir den Wildpark noch fast für uns.

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Der Vormittag ist vorüber, s. voriger Beitrag. Mal sehen, wie wir an den Feierabend kommen.

Auch in einer zertifizierten Bildungseinrichtung kommt die Zeit, Mittagspause zu machen.

Die Wathosen haben Pause.

… und warten am Rand des Wildparks im WasserCamp auf ihren Nachmittagseinsatz.

Was haben wir für einen Tag erwischt! Die Amerikanische Eiche am Restaurant gibt einen frühen, bunten Herbsteindruck.

Es grüßt die Wildpark-Wildsau im Eingangsbereich.

Der von Kinderhänden blank gerubbelte Otter glänzt in der Sonne.

Mittagspause auch für die Kormorane – Gefieder trocknen ist angesagt.

Die WasserCamp-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer entspannen sich je nach Altersgruppe – vertikal …

… und horizontal.

Nach gutem Essen und Trinken gehe ich zurück im lichten Schatten des Erlenauwalds zum Ort unserer Aktivitäten.

Gehörnt – sieh an, mein Namensvetter – bzw. die Installation seines abgeworfenen Geweihs.

Im vorigen Beitrag hatte ich von zwei großen, auf der Uferkante liegenden Kieshaufen berichtet (die dann erstaunlich fix per Hand zielgerichtet in der Osterau positioniert wurden). – Wie ich inzwischen erfahren habe, lag diese, anders abgesprochene Ausgangslage an Maschinenausfällen. Jetzt konnten mit Ersatzmaschine verbliebene Kiesmengen angeliefert werden.

Siehe da, neuer Kies …

Bachab der obersten, zur Lenkbuhne gestalteten Kies-Position ist die letzte, verbliebene Kiesmenge zu einem Strömungslenker geschüttet.

Unsere oberste Kies-Position – wie auch andernorts hat die Kies-Crew ganze Arbeit geleistet. Wirbellose in Massen sowie laichende Forellen und Neunaugen können wir demnächst hier erwarten.

Der oberste Kies, oben mittig sowie der neue (links) schützen Ufer und die Alt-Erlen hervorragend. Rechts im Bild Wassercamper, wieder bei der Arbeit.

Routiniert – Restarbeiten am Kies.

Was fasziniert diese Damhirsch-Kuh so?

Ah, eine Gruppe WasserCamper – hier werden Wasserproben genommen, untersucht und besprochen.

Beprobung der Gewässerlebewelt.

Besprechung der Ergebnisse, Vorbereiten der Präsentationen.

LandArt der besonderen Art – Treibselsammler in herbstlicher Nachmittagssonne.

Auch die Treibselsammler-Crew hat hervorragende Arbeit geleistet, verarbeitet letzte Hölzchen und Stöckchen.

Da kann ich mich zufrieden auf den Rückweg machen.

Ich verlasse den Osterau-Wanderweg – sein Umfeld sieht ganz anders aus, als das gestern noch der Fall war.

Das Auto steht bereit zur Rückfahrt.

Dann, liebe Beteiligte und weitere Interessierte, alles Gute – bis zum nächsten WasserCamp, 2018.

 

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