Der Vormittag ist vorüber, s. voriger Beitrag. Mal sehen, wie wir an den Feierabend kommen.

Was haben wir für einen Tag erwischt! Die Amerikanische Eiche am Restaurant gibt einen frühen, bunten Herbsteindruck.

Nach gutem Essen und Trinken gehe ich zurück im lichten Schatten des Erlenauwalds zum Ort unserer Aktivitäten.
Im vorigen Beitrag hatte ich von zwei großen, auf der Uferkante liegenden Kieshaufen berichtet (die dann erstaunlich fix per Hand zielgerichtet in der Osterau positioniert wurden). – Wie ich inzwischen erfahren habe, lag diese, anders abgesprochene Ausgangslage an Maschinenausfällen. Jetzt konnten mit Ersatzmaschine verbliebene Kiesmengen angeliefert werden.

Bachab der obersten, zur Lenkbuhne gestalteten Kies-Position ist die letzte, verbliebene Kiesmenge zu einem Strömungslenker geschüttet.

Unsere oberste Kies-Position – wie auch andernorts hat die Kies-Crew ganze Arbeit geleistet. Wirbellose in Massen sowie laichende Forellen und Neunaugen können wir demnächst hier erwarten.

Der oberste Kies, oben mittig sowie der neue (links) schützen Ufer und die Alt-Erlen hervorragend. Rechts im Bild Wassercamper, wieder bei der Arbeit.
Auch die Treibselsammler-Crew hat hervorragende Arbeit geleistet, verarbeitet letzte Hölzchen und Stöckchen.
Da kann ich mich zufrieden auf den Rückweg machen.

Ich verlasse den Osterau-Wanderweg – sein Umfeld sieht ganz anders aus, als das gestern noch der Fall war.



















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