Mitleid mit meiner durch Stürze linsenverkratzten DigiCam (bzw. mit dem Besitzer) brachte den Junior dazu, mir seine durch Stürze „nur“ im Display gerissene neuere Kamera zu vermachen. Da muss ich losradeln und testen, ob ein Unterschied zu sehen ist.
![](https://osmerus.blog/wp-content/uploads/2017/09/img_0936-diverses-sukzessionsgrc3bcn-auf-sc3bcc39fwasserwatt-fc3a4hrmannssand-hetlingen.jpg?w=500&h=375)
Auch der Farbtest beeindruckt. Diverses Grün der Pflanzensukzession im Tidebereich der Elbe, Hetlinger Wattbereich.
![](https://osmerus.blog/wp-content/uploads/2017/09/img_0965-rotfedern-nehmen-oberflc3a4chennahrung-wedeler-marsch.jpg?w=500)
Die Wasseroberfläche eines Marschgrabens ist bewegt. Rotfedern nehmen Oberflächennahrung auf, wohl schlüpfende Insekten.
![](https://osmerus.blog/wp-content/uploads/2017/09/img_0971-rotfedern-im-detail-wedeler-marsch.jpg?w=500&h=382)
Von klein bis größer, hier Letztere, sind etwa 3 Jahrgänge klar zu unterscheiden. Gibt es einen Grund, dass sie den Ostrand des Grabens bevorzugen, während sie anderswo flächig aktiv sind?
DigiCam-Test gelungen – ein herzlicher Dank geht an den edlen Spender! 🙂
Das ist eine erfreuliche Vorstellung, dass so ein vielversprechender Junghecht es dann auch zu einer so ansehnlichen Erwachsenenerscheinung gebracht haben könnte.
Nebenbei hat mich der durch Stürze gerissene Display zu lautem Gelächter veranlasst: einen solchen Spezialisten habe ich auch in der sehr nahen Verwandtschaft.
🙂
[…] dieses Gewässers im netzartigen Marschentwässerungssystem – im Volksmund „Hechtgraben“ genannt – dürfte solch Operation nicht genützt […]
[…] Ein Stück gegenan – Langer Damm gen Fährmannssand, ruppige Wellen auf dem „Hechtgraben„. […]