Jena Paradies – was für ein Name! – Gleich nach dem Frühstück gehe ich ein Stück in die Saale-Aue. Mal gucken, wie sie sich so darstellt.

Gut zu wandern und zu radeln – Auwaldreste an den Sport-Stadien, teilweise fast wie ein Kunst-Parcours.

Fachliche und rechtliche Pflichtaufgaben dagegen, z.B. die herzustellende Durchgängigkeit für Wanderfische und andere an Wehren, sind längst nicht abgearbeitet.

Denk-Mal – immerhin hat jemand Sinn für Zeichen der Zeit. Altbäume sind trotz Kappens aus Sicherheitsgründen etliche Meter hoch als Stamm erhalten.
Gegen Mittag sehen wir die Saale noch einmal, abwärts, in Jena.
Der nächste Blog-Beitrag unserer Jena-Reise wird ein paar Eindrücke zum Thema „Wilde Weiden“ vermitteln.










Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.