Kurz wurde bereits am 25. November Blankenese erwähnt – golden. Hier folgt eine Ergänzung der nachmittäglichen Radtour auf dem Elberadweg, Teil Wedel – Blankenese und zurück.

Bald nach Querung der Landesgrenze Schleswig-Holstein / Hamburg kommt der Leuchtturm Wittenbergen dicht vor dem Elbhang in Sicht.

Rote Fahrwassertonne – oha! dicht vor Land. Fast fürchtet man angesichts des seeschifftiefen Wassers, dass der Elbhang gelegentlich in die Fahrrinne abrutscht.

Ein anderer Anblick, aber keine andere Situation der Fahrwassertonnen hier vor dem nördlichen Elbufer.

Angesichts der erheblichen Ufererosion durch die intensive Schifffahrt und die durch sie veränderten Tidewasserstände werden die Strände hier regelhaft mit Hunderttausenden m³ Sand wieder aufgespült.

Kleiner Einschub – Badebucht Wedel: Liebe Wasserstraßenverwaltung, wir in Wedel hätten angesichts massiver Sandverluste auch eine Strandvorspülung dringend nötig.

Blick über ein Schiffswrack und das als Elbe-Lunge nicht mehr funktionierende Mühlenberger Loch auf die aufgespülte Airbus-Ansiedlung.

Nun heisst es Abschied nehmen vom Blankeneser Leuchtturm – ich will nicht im Stockdustern nach Hause radeln.

Abschied von den Fahrwassertonnen dicht vorm Elbhang – zum Glück wird die Elbe weiter westlich breiter.

Kurz vorm Verlassen des Wedeler Autals – nun ist es auf den Rest meiner Tour doch dunkler geworden, als ich vorhatte. Wie gut, dass die Fahrradbeleuchtung frisch geprüft ist.













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