Herbstreise nach Berlin – mal sehen, was wir so sehen.

Von den Farben her fast die Kulturbrauerei – wir sind diesmal aber woanders untergebracht.

Blick aus der Unterkunft, dichter am Alexanderplatz.

Beim Durchqueren des Stadtteils – ein umzäunter Garten, Beispiel für „Urban Gardening“.

Es grüßt der Goldene Gärtner aus seiner Baumscheibenparzelle.

Zwischendrin gute Beispiele für städtische Umweltbildung für die junge Generation.

Und ein weiteres Beispiel für Pompöses im Kleinen.

Leider auch 08/15-Gärtnern, wie z.B. zwanghaftes herbstliches Vernichten letzter großflächiger Insektennahrung.

Es geht auch anders – Nahrung bleibt.

Dann hoffen wir mal für den erstgezeigten Standort …

Kulturbrauerei in Sicht – andere Silhouette wegen des neuen Ausgangspunkts.

Danziger / Lychener Straße – wir haben uns aber auch wieder ein Wetterchen ausgesucht!

Spaziergang Richtung Mauerpark, Hochbeleuchtung.

Bei solch Wetter und Temperatur lässt sich der starke Wind ertragen.

Beleuchtungsstudie – nahe Mauerpark.
Tags drauf besuchen wir – nach Jahren des Wollens – endlich das Naturkundemuseum.

Tram-Haltestelle – Im Land der Nebelkrähen – ein findiges Völkchen.

VORSICHT, T. rex voraus!

Goldenes, Buntes.

Flusspferd-Gruppe.

Im Naturkundemuseum Berlin gibt es noch viel mehr zu sehen und zu lernen – unsere Empfehlung!

Untrügliches Zeichen, es herbstet – wir rüsten zur Rückfahrt.

Dank gebührt wieder mal dem alten Petrus – auf der Rückfahrt wird das Auto gewaschen.

Teil-Aspekt des Kohlekraftwerks Moorburg – allerhand Wasserdampf aus der Verbrennung und der Elbwasserverdunstung über den Niedrigkühlturm. – Die längste Strecke B – HH / Wedel haben wir hinter uns.
Die Köhlbrandbrücken-Route bringt uns ohne größeren Stau nach Hause. Glück gehabt, tags drauf hören wir im Radio, dass wegen des Köhlbrandbrückenlaufs stundenlange Sperrungen den Tag prägten (oh, Hamburg, was wärest Du ohne „events“).
Read Full Post »
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.