Ein Gutschein lockte uns aus dem Elbe-Einzugsgebiet nach Petershagen an der Weser. Bei der Anfahrt querten wir drei Ländergrenzen und guckten uns erstmal ein Bisschen in Minden, im Umfeld der Porta Westfalica, um. Fotos der schicken Fachwerkhäuser und anderer kultureller Sehenswürdigkeiten lasse ich weg.

So ganz allein sind wir nicht – da lehnt ein Schottischer Dudelsackpfeifer am Mauerwerk und blickt über die Weseraue.

Der Nahblick zeigt Interessantes für Laien, aber insbesondere auch für Bau-Ingenieure. Hier gibt es viel zu tun.

Gut mit Tipps eines gebürtigen Mindeners ausgestattet parken wir östlich der Weser und queren die Glacisbrücke.

Am westlichen Weserufer mündet die Bastau, deren früheres Wehr inzwischen durch eine hervorragende, das Niedrigwasser profilierende Durchgängigkeit in Riegelbauweise für Wanderorganismen ersetzt wurde.

Nach einer ausgiebigen Runde durch die Altstadt haben wir uns ein ordentlliches Eis verdient – Giovanni L. weiss, wie man eins produziert und präsentiert.
Und weiter geht`s Richtung Norden, nach Petershagen.






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