Die Sonne bringt es an den Tag. Regelhaft taucht der schwarze Hund bei Spaziergängen wieder auf (vgl. auch Beitrag vom 23. Oktober 2015).
So langsam werden auch die Gewässer wieder wärmer. Winterschläfer, wie z.B. die Amphibien, sind mobil. Dabei kommt schon einmal etwas Besonderes ins Blickfeld.
Was ist das nun – ein an die Umgebung mit rotorangem Eisenocker im entwässernden Anmoorgraben angepasster Frosch? Oder ein Albino, der wegen der Örtlichkeit das Glück hat, vom Reiher nicht so schnell gesehen zu werden wie seine normalfarbigen Artgenossen?
Wer`s weiss, mailt gern an Uwe Helbing ( helbing[at]elbmarschenhaus.de ).
Nach ein Bisschen Googeln: – Albinofrösche haben wohl rote Augen, „unserer“ nicht. – Und Wikipedia sagt: „… Die Oberseite kann gelb-, rot- oder dunkelbraun gefärbt sein. …“.
Dann ist unser Frosch also wohl gar nichts so sehr Besonderes, sondern „nur“ selten zu sehen. Wenn`s so wäre: wieder was gelernt.





Hinterlasse einen Kommentar