Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht – einerseits sind es „erst“ vier Wochen, die wir nun in Wedel, Schleswig-Holstein wohnen. Andererseits scheint Tostedt, Niedersachsen, Jahre zurückzuliegen.
Der Umzug mit allem Drum und Dran ist weitgehend in geordneten Tagesablauf übergegangen. Und, wie hier im Blog bereits zu sehen war, gibt es allerhand Neues, Spannendes zu erkunden.
Eine Spezialität Wedels ist „natürlich“ die „See-Seite“ – das Nordufer der Elbe westlich Hamburg mit dem Übergang von der Geest zur Marsch.

Das Licht an der Küste hat schon was! Nicht immer allerdings sind solch Lichterscheinungen an Wedels Badestrand zu beobachten.

Wenn ein Übergang von einer Bauart in eine andere in Hauptwind-(und -WELLEN)lage nicht dem qualifizierten Fachberuf übertragen wird, kommt schon mal wackliges dabei raus.

Radtouristen und ein kleinerer Containerfrachter – zwei Welten und mehr treffen sich an der Unterelbe.

Hmmhh, fragt sich Socke, ist das Kunst, oder was bedeuten die Sandrippelmarken unter meinen Füßen? Relikt jüngerer Vergangenheit – eine jüngere Hochflut hat Teile des Badestrands auf die Hafenpromenade transportiert.
Einen kleinen Eindruck zu letzterem Erlebnis bietet der Blog-Beitrag vom 1. März 2016.





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