Socke von de Dreyster Drift in Wernigerode.
18. September 2015 von osmerus
So ein Harzurlaub hat auch für den Hund seine spannenden Seiten.

Nach der Ankunft, noch einzugewöhnen – ohne Frauchen, noch am Auto (man beachte Harzer Höhenunterschiede) gehe ich nicht ins Haus.

Solche Vorzeichen lassen aufregende Arbeit für die Hundenase erwarten.
Über „happy dog“ mit Foto einer zufriedenen Katze hatte ich bereits 2012 berichtet.

Socke beim sonnigen Morgenspaziergang. Dieses Foto ist der Beweis: hinter jedem noch so kleinen Hund steht ein großer schwarzer Terrier.

Um die Mittagszeit – Nasenarbeit. Hier war doch wer – ich rieche es genau!

Ich tu mal so, als wär` gar nichts …

Neuer Tag, neue Spur – hier war doch schon wieder wer! (Ist noch, mal durchs Gitter schauen.)

Ihr bleibt aber schön auf eurer Seite der Holzwand, oder?!

Nächster Tag – meine Güte, da kommt dieser Hund schon wieder.

Oha, das wird heute anders als gestern – mal aufpassen.

Meint ihr wirklich, ihr könnt mich meinen?!

Phhh, dann lege ich mich eben eine Etage tiefer in die Sonne!
Aber da sind noch andere Spuren.

Das hier sind nicht die üblichen Katzenspuren …

Besonders hier im Mülleimerbereich scheinen diese Tiere extrem aktiv.

Zwar nicht für den Hund, aber für den Menschen erkennbar: die anderen Tiere sind wahre Forscher und Entdecker – wer nicht regelhaft Hausmüll, Flaschen, Papier wieder einsammeln will, tut gut daran, eine Waschbärsperre an jedem Behälter anzubringen.
Selbstverständlich hat sich Socke nicht nur im und ums Haus beschäftigt. Der alte Herr – immerhin 12 Jahre – lebte auf den vielfältigen Harzwanderungen geradezu auf mit guter Kondition.

Nächtliche Regenfälle brachten guten Service für den Wanderer: frisches Wasser erfrischt halt am Besten.

So freuen sich alle auf den nächsten Harzurlaub.
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Hinterlasse einen Kommentar