In Berlin gibt`s immer etwas zu unternehmen. Uns gehen die Besichtigungsziele trotz jahrzehntelanger Besuche noch längst nicht aus. Die Zitadelle Spandau sollte es schon öfter mal sein – diesmal hat es geklappt.

Anfahrt Richtung Zitadelle Spandau – Biker-Führungen sind beliebt und überall …

Bernauer Straße – der Sprung …

Von der Mauer zum Symbol-Stahl – wir finden diese Art der Erinnerung gut gelungen.

Mal eine Weile nicht nach oben gucken … – Ja, Wetter ist auch.

Angekommen, Zitadelle Spandau – Eingang mit Graben, Juliusturm dahinter.

Auch Baum-Veteranen sind im Gelände zu bestaunen.

Ein Bisschen Spaß muss sein – Changing of the Guard.

Es geht aufwärts – auch mit dem Lärm der startenden Flugzeuge.

Das Wetter hat sich für meist sonnig und heiss entschieden. Wie gut, dass wir für Socke von de Dreyster Drift einen Pool fanden, aus dem wir Frischwasser schöpfen konnten.

Runter geht`s dann per Steiltreppe …

… oder auf dem längeren schrägen Weg.

Blumenwiesen auf den Wällen beeindruckten uns.

Boaahhh, ey, mussten meine Leute denn da hoch kraxeln?!

Juliusturm-Kulisse – die Kraxler wurden rausgeworfen. Es wird Zeit, die Örtlichkeit für das anstehende Rock-Konzert zu richten.

Was klumpen sich die Besucher denn so einseitig da draussen?!

Aaahh, Graureiher zum Anfassen (fast).

Irgendwann wurde ihm das Ganze dann doch zu blöd.

Andere Grabenseite, Vogel mit Spiegelung – da lässt es sich doch ruhiger jagen.

Von der anderen Zitadellenseite schallt aus Bastion Königin Rockmusik herüber. Die Barden stimmen sich ein.

Alle Achtung, die schwarzen Wetter sind vorübergezogen.

Stahlstäbe – wieder vorbei an der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Tags drauf sausen wir bei bestem Wetter durch mehrere Nordländer gen Heimat.

Bald steht die Getreideernte an.

Schon sind die Norderelbbrücken Hamburgs erreicht.

Dahinter HHs Energieberg, der Müllberg Georgswerder.

Bei bestem Wetter sind wir gut zu Hause angekommen – Resultate des „grünen Daumens“ begrüßen uns.
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