
Das hatte unser Sportwart Süßwasser wieder ausgezeichnet mit dem alten Petrus abgesprochen – besseres Wetter ging wohl kaum.
Na gut, es fing früh an. Einige jammerten, da sei es kühl gewesen … Dabei hatten sie extra Parkas dabei. Andere hatten sich einen ungünstigen Angelplatz mit Wind von vorn ausgesucht – da kammernixmachen (ausser Platzwechsel)!
Insgesamt war das wieder eine prima Veranstaltung. Aktive Teilnehmer: 30, davon 3 Youngster, kaum 65 geworden. Es angelte die Summe von 2268 Jahren – Mittel 75,6. „Es gab keine Verluste.“
Ein ausgezeichnetes Mittagessen beendete diese gelungene Veranstaltung.

Ganz unentwegte Sonnenanbeter genossen das Mittagessen in praller Sonne. Ein Großteil der Teilnehmer zog es vor, im Haus am See zu essen.
Und Fische gab es auch.

Bei diesen beiden gingen die Meinungen auseinander. Nach zunächst „Brassen und Aland“ ging es später Richtung „Güster und Rapfen“. – Fachlicher Austausch zum Fisch unten brachte die Erkenntnis, dass es sich wohl um einen Hybriden aus Rapfen und Aland handelt – ja, es ist manchmal nicht einfach mit den „Weißfischen“.
Rotaugen waren dieses Jahr nicht so zahlreich im Fang vertreten.

Ausser Konkurrenz hatte der 1. Vorsitzende einen runden Flussbarsch von einem anderen Gewässer mitgebracht.

Kein Wunder, dass der Barsch rund war – mindestens ein kleiner Fisch, ein Barsch oder vielleicht eine Mühlkoppe? Vielleicht ein schon weitgehend verdauter zweiter Fisch?





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