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Archive for Februar 2015

"Was`s `n das!? War doch vorher nicht hier?! - Ok, mach ich ein paar Wellen dazu."

„Was`s `n das!? War doch vorher nicht hier?! – Ok, mach ich ein paar Wellen dazu.“

"Aha, über "Lenkbuhne" sprechen die Menschen um mich rum. Jedenfalls kann ich jetzt prima zum Trinken ans Wasser ran."

„Aha, über „Lenkbuhne“ sprechen die Menschen um mich rum. Jedenfalls kann ich jetzt prima zum Trinken ans Wasser ran.“

Der „abgelaufene“ Jagdhund auf den beiden Fotos dokumentiert die
Verbesserung des Gewässers auch für vielerlei anderes Viehzeuch. Endlich können Durstige trinken, auch Baden, Badegäste und Reingefallene problemlos auch wieder rauskommen. Und sein Schnüffeln auf Foto 2 zeigt, dass diese Orte von vielerlei Getier begeistert angenommen werden.

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Das ging ja alles – nach kleinem Baustopp und von mir nicht als gut empfundener, auferlegter Einbauänderung – fix von der Hand bzw. der Baggerschaufel.

Kleiner Hinweis vorweg zur prima Firma, die hier arbeitet: Trotz meiner Initialen am Fahrzeug ist das nicht mein Großgerät. Schade, eigentlich.   :-)

Kleiner Hinweis vorweg zur prima Firma, die hier arbeitet: Trotz meiner Initialen am Fahrzeug ist das nicht mein Großgerät. Schade, eigentlich. 🙂

Schon sind die Kiese/Gerölle eingebracht. Nun sollen die Bäche und die Zeit zeigen, was daraus wird. Zeitlich jedenfalls reicht es gut für eventuell noch vereinzelt vorhandene Bachneunaugen. Die können bald als erste laichen.

Hier folgen die „Nachher-Fotos“ zum vorangegangenen Beitrag.

Eigentlich sollte hier eine abwärts vom Hochwasserkolken liegende Rausche mit Einengung den Abriss unter der Brücke auffangen, damit Fische und Wirbellose "einsteigen" können.

Eigentlich sollte hier eine abwärts vom Hochwasserkolken liegende Rausche mit Einengung den Abriss unter der Brücke auffangen, damit Fische und Wirbellose „einsteigen“ können.

Nun waren wir gezwungen den Kolk zu verfüllen – in meinen Augen eine Todsünde. Es gibt bessere Möglichkeiten, zumal z.Z. noch keine Berme beiderseits unter der Brücke  sowie ein durchgehendes Kiesbett akzeptiert wird.

DARUM stelle ich mich so an! Wo Wasser von Hartem kommend auf "Weiches" trifft, gibt es eine fortschreitende Erosion. Die Verfüllung hat für springende Fische den Anlaufraum beseitigt. Hier werden sie nun wie der Ochs vorm Tor - wie zuvor - demnächst stehen.

DARUM stelle ich mich so an! Wo Wasser von Hartem kommend auf „Weiches“ trifft, gibt es eine fortschreitende Erosion. Die Verfüllung hat für springende Fische den Anlaufraum beseitigt. Hier werden sie nun wie der Ochs vorm Tor – wie zuvor – demnächst stehen.

Durchblick, nicht Durchgängigkeit - eine schräge Angelegenheit. Hoffen wir mal auf die Zukunft mit an der Einengung abwärts kommender weiterer Sohlaufhöhung.

Durchblick, nicht Durchgängigkeit – eine schräge Angelegenheit. Hoffen wir mal auf die Zukunft mit an der abwärts sichtbaren Einengung kommender weiterer Sohlaufhöhung.

Blick aus der Strecke, nun mit wechselnden Einengungen versehen, bachauf Richtung Brücke. Auch dies ein Resultat der Änderungsauflage. Angesichts des Einbaus "im Keller" wird hier unnötig Boden vom (überhohen) Ufer erodiert werden und abwärts gebaggert werden müssen. - Sohlgleiten mit beidseitigem Uferschutz waren der Plan ...

Blick aus der Strecke, nun mit wechselnden Einengungen versehen, bachauf Richtung Brücke. Auch dies ein Resultat der Änderungsauflage. Angesichts des Einbaus „im Keller“ wird hier unnötig Boden vom (überhohen) Ufer erodiert werden und abwärts gebaggert werden müssen. – Sohlgleiten mit beidseitigem Uferschutz waren der Plan …

Hoffen wir also auch hier auf künftige Nachbesserung – immerhin gut, dass das Strukturmaterial schonmal „drin ist“.

Und weiter geht`s zum Damm“graben“.

Das interne Unterstützen der Mäandertendenz ist gut gelungen. Rinnenbildung und vor sowie hinter den Einbringorten entstandene Ruheräume geben dem Bach nun verschiedene Teillebensräume anstelle der vorherigen Sandwüste.

Das interne Unterstützen der Mäandertendenz ist gut gelungen. Rinnenbildung und vor sowie hinter den Einbringorten entstandene Ruheräume geben dem Bach nun verschiedene Teillebensräume anstelle der vorherigen Sandwüste.

Das Prinzip ist gut sichtbar. Der Kiesknubbel provoziert eine Stromrinne und seitliche Ruhe-/Sedimentationsräume. Vielfalt der Sohle wird Vielfalt an Organismen in Art und Zahl mit sich bringen.

Das Prinzip ist gut sichtbar. Der Kiesknubbel provoziert eine Stromrinne und seitliche Ruhe-/Sedimentationsräume. Vielfalt der Sohle wird Vielfalt an Organismen in Art und Zahl mit sich bringen.

Sehr gut gelungen ist auch die Lenkbuhne am Dammgraben. Vorn rechts muss noch das Ufer etwas angeschüttet werden, um ein Ausbrechen des Bachs an unerwünschter Stelle zu verhindern.

Sehr gut gelungen ist auch die Lenkbuhne am Dammgraben. Vorn rechts muss noch das Ufer etwas angeschüttet werden, um ein Ausbrechen des Bachs an unerwünschter Stelle zu verhindern.

Blick bachab auf die rechtwinklige Kurve. Die Lenkbuhne mit ihrer Ausrichtung gegen die Strömung bringt Turbulenz ans rechte Ufer und nimmt wie beabsichtigt den Druck aus dem linken.

Blick bachab auf die rechtwinklige Kurve. Die Lenkbuhne mit ihrer Ausrichtung gegen die Strömung bringt Turbulenz ans rechte Ufer und nimmt wie beabsichtigt den Druck aus dem linken.

So "verschwindet" der Bach zwischen den Erlen an der Überfahrt. Wie hier zeigen nur an wenigen Stellen unserer Bäche noch beidseitig stehende Altbäume den naturnahen Zustand, unter anderem mit seinem viel schmaleren und lebendigeren Profil als die fortwährend kaputt gebaggerten Agrar-Einöden.

So „verschwindet“ der Bach zwischen den Erlen an der Überfahrt. Wie hier zeigen nur an wenigen Stellen unserer Bäche noch beidseitig stehende Altbäume den naturnahen Zustand, unter anderem mit seinem viel schmaleren und lebendigeren Profil als die fortwährend kaputt gebaggerten Agrar-Einöden.

Jetzt bleibt also abzuwarten, wie überraschend schnell „die Natur“ die Veränderungen Wert schätzt.

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Intensiv hatten sich in den 1990ern zuständige Verwaltungen und interessierte Kreise um Verbesserungen an der Wümme, Weser-Einzugsgebiet, gekümmert. Von der Mündung her wurden sukzessiv Gewässerentwicklungspläne erstellt. Plötzlich war Schluss – es blieb ein großer weisser Fleck, der ausgerechnet die lange Strecke vom Quellgebiet der Wümme her sowie die Vielzahl der Nebenbäche dort unbearbeitet liess. Die Edmund Siemers-Stiftung griff das seinerzeit auf und finanzierte für diesen Raum den fehlenden Gewässerentwicklungsplan an. So konnte, wie vom Vorgehen her und inhaltlich üblich, unter Einbeziehen aller Beteiligten im Jahr 2000 auch hier ein Maßnahmenkatalog notwendigen Handelns vorgelegt werden.

Seitdem ist eine Menge Wasser Richtung Weser abgeflossen, im unteren Teil der Wümme viel an Verbesserungen erfolgt. Im der oberen Strecke, im Naturschutzgebiet Obere Wümmeniederung (!) jedoch, prägte mit Ausnahme einer Restaurierung am Todtgraben weiter harte Unterhaltung die lebensfeindlichen Gewässer-Wüsteneien.

Jetzt, 15 Jahre später, soll dem standorttypische Bachleben doch zu mehr Chancen verholfen werden. Das NLWKN hat für die Nebenbäche Jilsbach und Dammgraben erste Finanzierungen organisiert. Hier folgen ein paar Eindrücke vor dem Baustart.

Noch stürzt der im "Wüsteneien"-Link 2011 abgebildete Absturz des Jilsbach wie zuvor.

Noch stürzt der im „Wüsteneien“-Link 2011 abgebildete Absturz des Jilsbach wie zuvor.

Der Absturz soll nun durch eine Abfolge von Kies-/Geröllrauschen aufgefangen, die Durchgängigkeit für wandernde Organismen hergestellt werden.

Zwar muss der Jilsbach wegen einer im Naturschutzgebiet weiter intensiv genutzten Nachbarfläche in seinem kanalartigen Bett bleiben, aber das Bachleben soll zurückkehren.

Zwar muss der Jilsbach wegen einer im Naturschutzgebiet weiter intensiv genutzten Nachbarfläche in seinem kanalartigen Bett bleiben, aber das Bachleben soll zurückkehren.

Am benachbarten Bach, unglücklich mit dem Namen Damm"graben" versehen, deutet sich noch die Mäandertendenz des naturnahen Fliessens an. Die soll nun unterstützt werden.

Am benachbarten Bach, unglücklich mit dem Namen Damm“graben“ versehen, deutet sich noch die Mäandertendenz des naturnahen Fliessens an. Die soll nun unterstützt werden.

Wichtig ist selbstverständlich geeignetes Gerät, z.B. diese schicke Schaufel. Sie legt den Kies auch auf der gegenüberliegende Uferseite richtig ab.

Wichtig ist selbstverständlich geeignetes Gerät, z.B. diese schicke Schaufel. Sie legt den Kies auch auf der gegenüberliegende Uferseite richtig ab.

Neben Rauschen und wechselnden Seiteneinengungen wird vor einer scharfen Rechtskurve - vorn links ausserhalb des Fotos - eine Lenkbuhne angelegt.

Neben Rauschen und wechselnden Seiteneinengungen wird vor einer scharfen Rechtskurve – vorn links ausserhalb des Fotos – eine Lenkbuhne angelegt.

Wer noch nichts über Lenkbuhnen gelesen hat, findet das Thema über „Suche“ hier im Blog.

Überraschung beim Wegfahren. Der Kies war "auf dem Weg abzuschütten" bestellt. - Schlecht, wenn man von "hinten in der Sackgasse" kommt ...

Überraschung beim Wegfahren. Der Kies war „auf dem Weg abzuschütten“ bestellt. – Schlecht, wenn man von „hinten in der Sackgasse“ kommt …

Mit ein Bisschen Glück gelang der Heimweg dennoch.

Mehr zu diesen Bächen folgt demnächst je nach Baufortschritt.

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Was für ein Start in den Sonnabend - Frühstücksfernsehen, alles so schön bunt hier!

Was für ein Start in den Sonnabend – Frühstücksfernsehen, alles so schön bunt hier!

Farbwechsel, von blau-rot ins Gelbliche.

Farbwechsel, von blau-rot ins Gelbliche.

Da ist sie, die Goldene Stunde (na ja, vorm Sonnenaufgang ist das eher eine Minute).

Da ist sie, die Goldene Stunde (na ja, vorm Sonnenaufgang ist das eher eine Minute).

Here comes the sun - Büschen schief.

Here comes the sun – Büschen schief.

Die Dachrinne leuchtet, die östliche Hauswand wird angeschienen. Die Spatzenkolonie jubiliert!

Die Dachrinne leuchtet, die östliche Hauswand wird angeschienen. Die Spatzenkolonie jubiliert!

Am Ende des vorigen Eintrags steht „Prima gelungen! Dann wollen wir mal sehen, wann und wie es weitergeht.“

Passanten und der beim Einbau anwesende Vertreter der Wasserbehörde im Bezirksamt Harburg waren von der Probelenkbuhne so begeistert, dass „schlank“ zugestimmt wurde, drei weitere Lenkbuhnen zur Belebung des Seevekanals anzulegen. Die Standorte wurden zwischen den Vertretern von Edmund Siemers-Stiftung, Wasserbehörde und Baufirma abgestimmt – und los ging`s.

Da Hintergründe im vorigen Beitrag ausführlich erläutert bzw. verlinkt sind, folgen hier nur Standort- und Lenkbuhnenfotos (letztere von Kim Koppermann).

Bachauf Wagenwerkweg liegt der erste Standort.

Bachauf Wagenwerkweg liegt der erste Standort.

Hier ist es wichtig, einen nur schwach gegen die Strömung geneigten Winkel des Unterwasserteils zu wählen, da das linke Ufer bis auf die Kante genutzt ist. Im Rahmen der Gewässerentwicklung ist hier der natürliche Uferschutz durch Bäume / Baumwurzeln anzustreben – angepasstes Nutzerverhalten  voraussetzend.

Im gewaschenen Kies noch enthaltene Resttrübe zeigt schön den fast Ufer-parallelen Stromstrich. Wie beabsichtigt findet  hiernur eine geringe Ablenkung Richtung Gewässermitte statt.

Im gewaschenen Kies noch enthaltene Resttrübe zeigt schön den fast Ufer-parallelen Stromstrich. Wie beabsichtigt findet hier nur eine geringe Ablenkung Richtung Gewässermitte statt.

Eine Kopferle in standortgerechtem Baumsaum wird als Kennzeichen für die nächste Lenkbuhnenposition gewählt.

Eine Kopfweide in standortgerechtem Baumsaum wird als Kennzeichen für die nächste Lenkbuhnenposition gewählt.

Das war ja nicht zu verfehlen.  :-)

Das war ja nicht zu verfehlen. 🙂

Sehr schönes Strömungsbild im Abstrom, der Seevekanal belebt sich.

Sehr schönes Strömungsbild im Abstrom, der Seevekanal belebt sich.

Hier ist die Lenkbuhnenwirkung gut zu sehen - links, bachauf, im wahrsten Sinn "der Wasserspiegel" - kein Kennzeichen für ein Fließgewässer der Forellen- / Äschenregion. Nach rechts fließt das Wasser des Seevekanals turbulent ab, "der Spiegel ist gebrochen".

Hier ist die Lenkbuhnenwirkung gut zu sehen – links, bachauf, im wahrsten Sinn „der Wasserspiegel“ – kein Kennzeichen für ein Fließgewässer der Forellen- / Äschenregion. Nach rechts fließt das Wasser des Seevekanals turbulent ab, „der Spiegel ist gebrochen“.

Auch die dritte Lenkbuhne ist klar zu verorten.

Auch die dritte Lenkbuhne ist klar zu verorten.

Sehr gut gelungen!

Sehr gut gelungen!

Mit diesen ersten großräumigen, aber einzelpunktförmigen Speisekammern ist ein guter Grundstein gelegt. Bald werden die für das Seeve-Wasser typischen Wirbellosen sich hier zahlreich einstellen und vermehren. Weitere Lenkbuhnen sollen folgen.

 

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Der Seevekanal zweigt südlich des Rangierbahnhofs Maschen seit Jahrhunderten bestes Seevewasser Richtung Harburger Binnenhafen ab. Seit dem Zuschlag der früher niedersächsischen Kreisstadt Harburg an die Freie und Hansestadt Hamburg fliesst der Seevekanal zunächst in Niedersachsen und dann in Hamburg.

Untersuchungen seiner Besiedlung mit Wirbellosen und Fischen zeigen die hochwertige Herkunft trotz eintönigen Profils und kaum Lebensraumqualität insbesondere dort, wo ein standorttypischer Baumsaum (noch) vorhanden ist. Bachschmerle, Mühlkoppe und Neunaugen sind beispielhaft zu nennen. Das dreidimensionale Räume bietende Wurzelwerk sowie die Teilbeschattung des Gewässers mit Stützen der sommerkühlen Charakteristik sind letzte Garanten für diese Besonderheit.

Die Realität lässt bisher aus diesem zunächst überraschenden Artenspektrum allerdings keine zahlenmäßig entsprechende Besiedlung zu, Allerweltsarten wie Rotauge und Flussbarsch dominieren.

Das soll sich ändern. Hamburg hat den Seevekanal als ein prioritär zu entwickelndes Fliessgewässer für die Wasserrahmenrichtlinie benannt. Das wasserwirtschaftlich zuständige Bezirksamt Harburg initiierte das Projekt „Seevekanal 2021„. Seine Verbesserungsarbeiten am Lebensraum konzentrieren sich bisher auf den Bereich bachauf der Bahnquerung sowie auf das Umfeld des PhoenixCenter, in dessen Bauphase entgegen der Forderungen der Wasserrahmenrichtlinie mit Zerstören des bislang standorttypischen Uferbereichs eine typische Wasserwüste früherer Jahrzehnte entstanden war.

In Unterstützung des Projekts „Seevekanal 2021“ hat die Edmund Siemers-Stiftung das Anlegen von Lenkbuhnen angeboten. Diese stellen eine kostengünstige Maßnahme dar, öde Gewässerstrecken durch Struktur und Turbulenz zu „Speisekammern“ für Fische (reichhaltig mit standorttypischen Wirbellosen besiedelte Kiesfraktionen), Verstecke und vielfältige Lebensräume aufzuwerten.

Dafür wurde zunächst eine Probe-Lenkbuhne mit der Wasserwirtschaft vereinbart, um an diesem Beispiel Weiteres zu besprechen.

Der Ortstermin mit einer lokalen Fachfirma fand am 30. Januar 2015 statt.

Erlen, Eschen und Weiden säumen weite Strecken des Seevekanals auf Hamburger Gebiet.

Erlen, Eschen und Weiden säumen weite Strecken des Seevekanals auf Hamburger Gebiet.

Uferschutz und ein unter Mittelwasser liegender Teil kennzeichnen das Konstruktionsprinzip der verabredeten Lenkbuhne.

Uferschutz und ein unter Mittelwasser liegender Teil kennzeichnen das Konstruktionsprinzip der verabredeten Lenkbuhne.

Am 6. Februar wurde die Lenkbuhne von Fa. Koppermann, Seevetal, hergestellt (für die folgenden 5 Fotos: Kim Koppermann).

Baustart, gleich hinterm Ortsschild.

Baustart, gleich hinterm Ortsschild.

Es geht doch nichts über zweckmäßiges Baugerät.

Zweckmäßiges Baugerät – was sonst.

Wichtig ist die Ausrichtung des Unterwasserteils leicht gegen die Strömung - Entlastung und Schutz des Ufers.

Wichtig ist die Ausrichtung des Unterwasserteils leicht gegen die Strömung – Entlastung und Schutz des Ufers.

Zwischen-Eindruck.

Zwischen-Eindruck.

Und fertig ist die Probe-Lenkbuhne. Leichte Turbulenzen zeigen die Ablenkung des Wassers Richtung Gewässermitte.

Und fertig ist die Probe-Lenkbuhne. Leichte Turbulenzen zeigen die Ablenkung des Wassers Richtung Gewässermitte.

Prima gelungen! Dann wollen wir mal sehen, wann und wie es weitergeht.

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