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Archive for Januar 2014

Eis auf der Elbe.

Nun ist es doch nicht bei 10 Schneeflocken und einem Kilo Salz geblieben – die Kaltfront hat uns zwischendrin vorübergehend erwischt. Es ist Winter.

11 Grad minus - und es ist schon fast Mittag! So ganz oft haben wir das hier nicht.

11 Grad minus – und es ist schon fast Mittag! So ganz oft haben wir das hier nicht.

Da die kalten Nächte sich am Tag fortsetzten, ist gut Eis auf der Norderelbe - Schifffahrt verhindert aber das Zufrieren.

Da die kalten Nächte sich am Tag fortsetzten, ist gut Eis auf der Norderelbe – Schifffahrt verhindert aber das Zufrieren.

Luftwesen, die sich normaler Weise in der Elbe ernähren, suchen jetzt „Bäche, winterwarm“ (mal über Suche suchen).

Und so, zum Beispiel, sieht der oberste Teil eines naturnahen, winterwarmen Bachs aus - Eis in der Luft, lebendiges Fliessen über Kiesgrund.

Und so, zum Beispiel, sieht der oberste Teil eines naturnahen, winterwarmen Bachs aus – Eis in der Luft, lebendiges Fliessen über Kiesgrund.

Und noch einmal an die Elbe, inzwischen – 2. Februar – liegt die Tagestemperatur bei 6 Grad Celsius. Und das soll erstmal so bleiben.

Süderelbe mit Eisschollen, Blick von Pionierinsel auf die Bahnbrücke.

Süderelbe mit Eisschollen, Blick von Pionierinsel auf die Bahnbrücke.

Süderelbe mit Eis und Binnenschiff, Blick nordostwärts.

Süderelbe mit Eis und Binnenschiff, Blick nordostwärts.

Naturschutzgebiet Schweenssand, Blick von Pionierinsel nach Osten.

Naturschutzgebiet Schweenssand, Blick von Pionierinsel nach Osten.

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Das haben wir schon immer so gemacht.

Ob mit oder ohne vorherige Räumung mit Schneeschieber oder Besen – mir scheint, beim Schwachsinnssalzen von Fußwegen und vielen Flächen mehr wird bald ein Brauchtums-Zertifikat vergeben. Oder findet ein Wettbewerb statt – und ich hab` nix davon bemerkt?!

Anders ist, was gerade wieder stattfindet, wohl nicht zu erklären.

Hier ein kleiner Link zu Links mit geltenden Verordnungen „Salzen verboten„.

Damit nicht nur trockener Text da steht, hier eine kleine Fotofolge.

Was war los: ein wenig Pulverschnee bei trockener Kälte - leicht zu schieben oder fegen.

Was war los: ein wenig Pulverschnee bei trockener Kälte – leicht zu schieben oder fegen.

Schon ab Vorabend waren ohne Räumnot Hausmeisterfirmen mit Salzstreuwagen unterwegs - haben auf dem Fußweg nichts verloren.

Schon ab Vorabend waren ohne Räumnot Hausmeisterfirmen mit Salzstreuwagen unterwegs – haben auf dem Fußweg nichts verloren.

Andere Straße, das selbe Bild - im Hintergrund rückt eine Gartenbau(!)firma an. Mit vollen Händen werden volle Salzeimer schnell geleert. - Diesen Handelnden erlitten eine kleine Fortbildung.  :-)

Andere Straße, das selbe Bild – im Hintergrund rückt eine Gartenbau(!)firma an. Mit vollen Händen werden volle Salzeimer schnell geleert. – Diese Handelnden erlitten eine kleine Fortbildung. 🙂

Das sind doch Extremisten! Wer solch Salz verkauft, benötigt einen Waffenschein. Verkäufer und Anwender gehören bestraft.

Das sind doch Extremisten! Wer solch Salz verkauft, benötigt einen Waffenschein. Verkäufer und Anwender gehören bestraft. – Schön zu sehen: Salz zieht Wasser an …

Hier wird das Glatteis eigenhändig erzeugt.

Hier wird das Glatteis eigenhändig erzeugt.

Da war wohl noch ein Salzrest im Eimer - na gut. Gut zum matschigen Ausrutschen!

Da war wohl noch ein Salzrest im Eimer – na gut. Gut zum matschigen Ausrutschen!

Zufrieden zeigt sich Kampfdackel Socke nur auf ca. 10 % des Fußwegs. So wenig nur sind ohne Salz geräumt - hier mit geeignetem, abstumpfendem Material bestreut.

Zufrieden zeigt sich Kampfdackel Socke auf lediglich ca. 10 % des Fußwegs. So wenig nur sind ohne Salz geräumt – hier mit geeignetem, abstumpfendem Material bestreut.

Der Rabe im Schnee. Kaum kann man das Bisschen Weiss Schnee nennen - immer noch kalt-trocken und pulverig.

Der Rabe im Schnee. Kaum kann man das Bisschen Weiss Schnee nennen – immer noch kalt-trocken und pulverig.

Ungeachtet des Unbills neben dem Straßenraum "draussen vor der Tür", der tägliche Apfel wird genossen.

Ungeachtet des Unbills neben dem Straßenraum „draussen vor der Tür“, der tägliche Apfel wird genossen.

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