Das haben wir schon immer so gemacht.
Ob mit oder ohne vorherige Räumung mit Schneeschieber oder Besen – mir scheint, beim Schwachsinnssalzen von Fußwegen und vielen Flächen mehr wird bald ein Brauchtums-Zertifikat vergeben. Oder findet ein Wettbewerb statt – und ich hab` nix davon bemerkt?!
Anders ist, was gerade wieder stattfindet, wohl nicht zu erklären.
Hier ein kleiner Link zu Links mit geltenden Verordnungen „Salzen verboten„.
Damit nicht nur trockener Text da steht, hier eine kleine Fotofolge.

Was war los: ein wenig Pulverschnee bei trockener Kälte – leicht zu schieben oder fegen.

Schon ab Vorabend waren ohne Räumnot Hausmeisterfirmen mit Salzstreuwagen unterwegs – haben auf dem Fußweg nichts verloren.

Andere Straße, das selbe Bild – im Hintergrund rückt eine Gartenbau(!)firma an. Mit vollen Händen werden volle Salzeimer schnell geleert. – Diese Handelnden erlitten eine kleine Fortbildung. 🙂

Das sind doch Extremisten! Wer solch Salz verkauft, benötigt einen Waffenschein. Verkäufer und Anwender gehören bestraft. – Schön zu sehen: Salz zieht Wasser an …

Hier wird das Glatteis eigenhändig erzeugt.

Da war wohl noch ein Salzrest im Eimer – na gut. Gut zum matschigen Ausrutschen!

Zufrieden zeigt sich Kampfdackel Socke auf lediglich ca. 10 % des Fußwegs. So wenig nur sind ohne Salz geräumt – hier mit geeignetem, abstumpfendem Material bestreut.

Der Rabe im Schnee. Kaum kann man das Bisschen Weiss Schnee nennen – immer noch kalt-trocken und pulverig.

Ungeachtet des Unbills neben dem Straßenraum „draussen vor der Tür“, der tägliche Apfel wird genossen.
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