
Ist dieses blau-weisse Gescherbsel nun Planer- oder Architekten-Wahn? Erinnerungsfetzen an die historische Hansestadt – mit Fischen drin … – Vor ein paar Tagen sollen hier noch Delfine gestanden haben. Irre!

Immerhin – nebendran wird die Kuhbach (ja, das heisst hier „die“) restauriert. Aus ihrem Betonbett befreit bietet sie jetzt auch für Hochwasser Einstau- und Aufhalteraum.

Eine Bewertung hebe ich mir mal für spätere Besuche auf, wenn alles aus der Baustellenphase herausgewachsen ist (?).

Blick zurück – jedenfalls scheint auch hier weniger der Gewässerfachmann als Architekten-Wahn gefragt gewesen zu sein. Was ist das – mediterranes Flair in Aussicht? – Wie gesagt, ich bin gespannt auf den nächsten Besuch.
Auf jeden Fall gehört ein Fußweg nicht auf die Kante einer Gewässerböschung, Mindestkenntnis sollte schon vorausgesetzt werden können. Und wenn der Platz nicht reicht …
Ich bin begeistert! Endlich eine Kommune, die – wenn schon ein Bisschen „Unkraut“ nicht akzeptiert ist – eine akzeptable Methode zur Beseitigung einsetzt. Hier nochmal für alle, die weder die Gebrauchsanweisung noch die Hinweise beim Internet-Kauf von Roundup (Glyphosat, Totalherbizid) lesen: Die Anwendung von Giften auf nicht gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzten Flächen ist bei empfindlicher Strafe verboten. Wege und Plätze gehören dazu.





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