Und wieder kamen die „Hydrobiology“-Studenten nach Tostedt, um Grundlagen, Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten unserer Fließgewässer kennenzulernen.

An restaurierten Stellen gab es wieder allerhand Tiere zu sehen, so z.B. mehrere Larvenjahrgänge der Großen Eintagsfliege – Hinweis auf langandauernde Qualität des verbesserten Lebensraums.

Sehr viel mehr übertiefe und überbreite Strecken warten noch darauf, standorttypisches Material zurück zu erhalten.
Tja, und die extrem niedrige Wasserführung soll nichts mit der Heidewasserförderung zu tun haben?!
„Früher“ waren die Heidebäche durch ihre gleichbleibende Quellschüttung das ganze Jahr über bekannt.



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