Bevor wir am Westrand der Romanischen Straße das Kloster Drübeck besuchten, sind wir bergan ins Sandtal gewandert.

Bach im Sandtal, nanu – ist ja`n Steinbach!
Hier kann man sehen, was Hydraulik bedeutet.

Ok, im Hang Sand – das Tal ist also nicht verkehrt benamt.

Auch Schlamm gibt`s: Nutzbar als Wildschwein-Badewanne neben dem Weg.

Steile Wände im Sandtal.

Der Bach im Sandtal fließt in einer kleinen Buchenwald-Aue.

Socke quert trinkend den Sandtal-Bach.

Auf dem Rückweg in einer Pfütze sehen wir – nein, keinen Schnürsenkel, sondern ein Wasserkalb. Wer`s nicht kennt, muss mal Googeln.

Der standorttypische Bach! Erlenwurzeln und Steine minimieren Erosion, schaffen maximale Variabilität. Die Folge ist, wie wir fachchinesich sagen: hohe BioDiversität – Lebensraumvielfalt schafft Lebensvielfalt.
Schon am Parkplatz wirkt Kloster Drübeck besonders durch seine Einbindung ins Grün.

Obstgarten mit Schafen, Kloster Drübeck.

Kloster Drübeck beeindruckt durch eine reiche Vielfalt an Bäumen – und die beeindrucken durch ihr hohes Alter.

Hier eine alte Linde, Äste bis zum Boden – wo sieht man das sonst noch?!

Die Rinde der Linde, vielfältig.

Eine alte Kastanie.

Im inneren Bereich des Klosterkomplexes, Stein und Holz.

Alte Eibe, Farbstudie Rinde.

Efeu, uralt.
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