Da haben wir gestaunt: 3 dicke Kartoffeln liegen in Wernigerode.
Wenig später findet sich dieses Foto im Internet.
Dazu wird dieser Text präsentiert.
Kartoffeln werden übrigens auch anderswo im Harz gewürdigt.
Posted in Reisen, Unsortiertes on 28. September 2012| Leave a Comment »
Da haben wir gestaunt: 3 dicke Kartoffeln liegen in Wernigerode.
Wenig später findet sich dieses Foto im Internet.
Dazu wird dieser Text präsentiert.
Kartoffeln werden übrigens auch anderswo im Harz gewürdigt.
Posted in Gewässerschutz, Hölzchen und Stöckchen, Totholz, Reisen on 28. September 2012| Leave a Comment »
Wo so viel Wasservolumen ist, muss doch auch eine Angelmöglichkeit bestehen. Also nix wie hin zu Harzer Trinkwassertalsperren.

Auf dem Weg zur Rappbodetalsperre begegnet uns eine Goldammer an der Kante des großen Kalkabbaugebiets bei Elbingerode.

Das ist schon ein heftiges Loch in der Landschaft (und ringsrum sind mehr davon). Nach Ausbauende soll ein See entstehen – sagen wir passender: ein wassergefüllter Krater angesichts der Steilufer.

Wir querten die Staumauer der Überleitungssperre, Kalte Bode. Sie „füttert“ die Rappbodetalsperre nach.
Hier in der Gegend verläuft eine noch in Entwicklung befindliche Pilger-Route, die Via Romea.

Wir sind an der Rappbodevorsperre angekommen. Bunt stellt sich der Überlauf an der Sperrmauer dar: Trocken gefallene Algen und Moose in diversen Grüntönen, rötlich-violett das Geländer. Nach langer Regenarmut fließt nur wenig Wasser ab.

Nach ein paar Trainingseinheiten haben wir die Vorsperre verlassen und angeln an der Rappbodetalsperre weiter. Angesichts des gefallenen Wasserstands ragt eine Insel weit empor.
Was dem Ostharz Recht ist, ist dem Westharz billig – schließlich liegt er im Luv und bekommt die Niederschläge aus erster Hand.
Also auf zur Innerste-Talsperre.

Bald schon hatte uns die angekündigte Wetterfront erreicht – von Norden gesehen strahlt die Sonne Regen.

Wer draussen nicht im Wetter stehen will, kann an der Granetalsperre die Ausstellung der Harzwasserwerke besichtigen, hier: Hochwasserschutz, Blick durchs Aquarium mit Saiblingen.

Aber es soll ja geangelt werden, nett zwischen Regen und Sonne präsentiert sich die Innerste-Talsperre. Fast bin ich an den Edersee erinnert, wo ich meine ersten Angelversuche vor Urzeiten startete (dieses Jahr ist 50jähriges Jubiläum …).

Auf der Westseite nahe des Damms war ich ja schonmal erfolgreich, wie an anderer Stelle im Blog beschrieben ist. Also statte ich bekanntem Ufer in Regenwanderung wieder einen Besuch ab.
Wer fragt hier, was ich gefangen habe ?! Ich habe doch die ganze Zeit fotografiert. 🙂
Aber ganz ohne etwas bin ich nicht nach Hause gefahren. Jede Talsperre gab einen Fisch frei.

Schicke Steine habe ich mitgenommen und aus jeder Talsperre einen Fisch. – Ok, es war jeweils nur ein Gummifisch, was soll`s.
Der obere, hechtähnliche stammt aus der Rappbodetalsperre und wurde geangelt. Den unteren, großen habe ich trocken gefallen zwischen Steinen der Innerstetalsperre aufgeklaubt.
Ich komme wieder.
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