Zwar war noch März, das Wetter zeigte den kommenden April aber schon an – „April, April, der macht, was er will.“ (Oder weiss er nicht, was er will?)
Egal. Berlin rief, und so fuhren wir hin.

Mit gelbem Flitzer hat man`s leicht - zügig hin, fix geparkt, ja, und wiederfinden kann man den Wagen natürlich auch schnell.
Kleine Stadtspaziergänge bereichern den Tag.

Die Altvorderen haben sich wirklich etwas einfallen lassen - hier am ehemaligen Stadtbad Prenzlauer Berg.
Hier im Keller wurden selbst Unbedarfte still.

Warten, warten - willkürliches Warten-lassen, wichtiges Instrument in engen Räumlichkeiten mit niedrigen Decken.
Inzwischen sieht vieles anders aus.
Ein besonderes Erlebnis dieses Berlin-Besuchs war die symbolische Aktion zur internationalen „Earth Hour 2012“ am Brandenburger Tor.

Es dunkelt "Unter den Linden" - baustellenbedingt werden alle Bäume durch neue ersetzt. Diese stehen noch.

Die beiden Ampelmännchen wollten auch dabei sein und treten hier - mysteriös, mysteriös - ausnahmsweise gemeinsam auf.

Wer genauer hinschaut erkennt, dass das Kerzenrund die Erdkugel darstellt - vorn Afrika, dahinter Europa.
Auf der Straßenbahnfahrt waren wir überrascht, dass offenbar viele Restaurants bei der „Earth Hour 2012“ mitmachten – Kerzenstimmung fast überall.

Höhe Norderelbe: Der starke Wind bläst das Verbrennungs-/Kondenswasser waagerecht aus Hamburgs Schloten.
Wie gut, dass wir den beiden Großstaus im Hamburger Raum entgegen fuhren – hoffentlich sind die Gestauten alle heil am Ziel angekommen.

Wieder daheim. - Socke, unser blinder Kampfdackel, der sich in der Hauptstadt verhält, als hätte er nie etwas anderes belaufen, geht forsch ans Werk: alte Markierungen wieder herstellen.
Tja, Berlin, dann man bis zum nächsten Mal!
























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