Und nicht nur die!
Während vielerorts in alten Verhaltensweisen verharrt wird
(durch Elektrofischen – womöglich über lange Strecken mit Entnahme der für den Bach so nötigen Elternfische, künstliche Befruchtung und Eientwicklung ausserhalb des Fließgewässers), haben die Aktiven an der Wümme beeindruckend belegt, dass standorttypische Fische, z.B. Forelle und Mühlkoppe, ganz überraschend aber auch der Lachs, sich ohne menschliches Zutun zahlreich auf Kies- und Geröllbänken vermehrt haben.
Verwundern kann das eigentlich nicht, ist es doch z.B. aus Dänemark seit Jahrzehnten bekannt.
So sehen auch die Ergebnisse der gerade zu Ende gegangenen Konferenz aus, die aus Anlass eines umfassenden Schnäpel-Projektes in Tønder, Südwestdänemark, präsentiert wurden.

Die Konferenz fand im ECCO-Centre statt, vor dem ein großer Fuß einen Hügel ziert. Den Shetlandponys im Abendsonnenschein ist das ganz lieb, können sie doch in seinem Schatten und Windschatten zu vielerlei Wettersituationen Schutz finden.
Demnächst folgen noch ein paar Informationen aus dem Umfeld der Konferenz.



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