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Archive for 5. Februar 2011

Draussen ist was los. Temperaturen um 10 Grad Celsius, Regen, Sturm. Die erste Sturmflut 2011 ist wohl glimpflich verlaufen, von einigen Schäden einmal abgesehen.

Da ich vorübergehend an kurzer Kette liege, greife ich auf Konserven zurück. Vorigen Sonntag war`s noch kalt und neblig – gute Voraussetzungen für Raureif.

Die bereifte Krone der Haus-Erle beeindruckt beim Start.

Vorbei geht`s am Stachel-Draht.

Noch punktweise beeindruckend - Ahorn-Allee an der B 75. Gnadenlose Säger und Nicht-Nachpflanzer lassen diesen Eindruck für kommende Generationen verschwinden. Mit ihm verschwindet auch kühlender Schatten bei sommerlicher Autofahrt.

Und das geht im Internationalen Jahr der Wälder offenbar so weiter ...

Aus bereiftem Wald geht es hinaus in die subventionierte Agrar-Landschaft.

Nebel und Kälte - gute Voraussetzungen für Raureif.

Einsame raue Struktur vor Mais-Acker - kaum noch Vogelfutter. Wer spricht da ständig von BioDiversität / Lebensvielfalt ?

Raue Reststruktur in strukturarmer Subventions-Agrarlandschaft.

Verlust von Gewässer- und Wegerandstreifen - wir Steuerzahler finanzieren ungefragt eine ungeheure Naturzerstörung und -belastung. Wer auf das Foto drückt, bekommt die gut lesbare Groß-Version.

Strukturgewinn durch Gülle- und Mistlager? - Der Randstreifen verschwand in den vergangenen 3 Jahren ...

Kleines Schmankerl zum Schluss: Ziegel-Archäologie. Der Randstreifen unterm Pflug allein tut`s nicht - der Weg ist sicherlich auch noch nutz- und subventionierbar.

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