. . . haben wir am Bach angelegt.
Da Robustrinder im Winter mindestens zeitweise auf der Weide bleiben, benötigen sie eine Tränke mit frei fließendem Wasser. Weidepumpen können einfrieren und die Tiere haben dann keine Möglichkeit zu trinken
Mehrere Ziele wurden mit dieser Aktion verfolgt. Zum Einen galt es, die Erosion im Umfeld einer Tränke mit freiem Zugang zum Bach zu verhindern. Zum Anderen sollte durch geeignete Wahl der Kieskörnung ein vielfältiger Gewässergrund entstehen. Das vor Ort vorhandene Gefälles sollte ausserdem genutzt werden, kiesiges Sohlmaterial weiter zu transportieren. Auch für künftige Aktivitäten ist hier ein Einbringort entstanden, an dem der Bach sich Sohlmaterial nach eigenem Strömungs- und Turbulenzverhalten selbst holen und anderswo einsortieren kann.
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Kies der Körnung 8-32 mm wird mittig eingebracht, nachdem vorab die Seiten mit Geröll belegt wurden.
Bei dieser Aktion entstand auch zufällig das im unten folgenden Bericht gezeigte „kleine Wassergärtchen“.

Seitlich eingebrachte Kiesdepots verhindern unerwünschte Erosion und bieten dem Bach weiteres Material, das bei höheren Wasserführungen abtransportiert werden kann.

Diese vielfältige Sohlstruktur ermöglicht ein reichhaltiges Leben und bietet ausgezeichnete Laichplätze.









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