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Archive for 16. September 2022

Den herbstlichen Wind nutzen – wer weiss, wie lange die Saison noch dauert.

Da hat es einer besonders eilig. – Sind „die Kleinsten immer die Schlimmsten“?

„Das Wetter“ ist abgezogen …

Der Hamburger Yachthafen, 2. Hälfte September – noch voller Boote.

Belebter Himmel über dem Yachthafen – da hinten, links unten, scheint ein Nest zu sein.

Im Hafen wird heftig aufgefahren – herbstliche Zeichen für nahendes Saison-Ende.

Tags drauf. Ich radele über Fährmannssand nochmal den Yachthafen an.

Kleiner Stopp, Blick über`n Deich, etwa zur Tidehochwasserzeit – Abfluss- / Windstudie an überstauter Buhne.

Oha, von Stade her kommt mit dem NordWest das „nächste Wetter“ – wie es scheint, um einiges schneller, als das Wetterradar vorhersagte.

Also keine Sonnenpause einlegen, sondern die Runde zügig fortsetzen …

Blick über die Mündung Wedeler Au / Binnenelbe auf die Elbe.

Auslauf Sturmflutsperrwerk Wedeler Au – die Ebbe hat eingesetzt, das Wasser schiesst durch die Engstelle, der Elbe zu.

Noch leere Stellflächen auf dem Yachthafengelände.

Wie seit Beginn der „Corona-Zeit“ sind einige Boote zur Saison 2022 wohl gar nicht zu Wasser gelassen worden.

Auf die Vielzahl Boote warten die Aufstellgerätschaften – wohl geordnet bereits in Wasser- / Krannähe platziert.

Da geht`s (auch) raus. Ich fahre geradeaus weiter.

Kurz vor dem Erreichen des Geesthangs, nicht mehr weit … – Blick Elbe-abwärts: Ich bin dem Wetter eine Nasenlänge voraus.

Sicherheitshalber gucke ich auch am Geesthang entlang gen Nordwesten.

Ach du meine Güte – DIES existierte auf dem Wetterradar nicht (???), läuft offenbar noch schneller als das „Stader“ Geschwister.

Nix passiert. – Trocken erreiche ich das Fahrradhäuschen. – Danach pladdert es mächtig los.

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