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Archive for 26. Juli 2022

Dieselbe Tour wie bei den vorigen Vogelbeiträgen, andere Arten – angekommen in der Holmer Marsch, direkt vor dem Geesthang.

Zwei Weissstörche auf Nahrungssuche, im Hintergrund das Wäldchen eines Brunnenschutzgebiets.

Nur noch wenige Möwen bevölkern die überstaute Marschwiese nebendran – Regenwürmer und Insekten sowie deren Larven, die aus dem Boden ins Wasser flüchteten, sind offenbar weitgehend aufgefressen. Eine essbare Gewässerlebewelt findet sich (noch) nicht.

Alter Elbdeich gequert, runter vom Holmer Berg Richtung Hetlingen – am Marschgraben Lanner späht ein Silberreiher aufmerksam nach Nahrung.

Ein paar Tage zuvor, hinter dem Hetlinger Elbdeich – die Rauchschwalben fliegen etwas höher als beim vorherigen Schauerwetter.

Rauchschwalben und – unscharf unmittelbar über der Deichverteidigungsstraße – eine Bachstelze.

Inzwischen sammeln sich Starenschwärme, hier aufgescheucht vom Radler.

So fliegen sie ein Stück, landen nahebei.

Runter – … und wieder hoch!

Ein Teil nahe der Heuballen fühlt sich geschützt, so wird der Anteil wieder Auffliegender immer geringer.

Auf der Deichkrone, Schaf und Krähe – sieht das makaber aus („Galgenvogel“), oder bilde ich mir das nur ein?

Das Schaf hat genug geschubbert, zieht sich zurück – nix Makabres also.

Fährmannssand: Rinder im Vorland – bei Hitze wandern sie dem ablaufenden Wasser hinterher bis an die Fahrrinne, Kühlung suchend, findend.

Abschiedsblick entlang der langen Buhne – Segler und Motorboot voraus.

Auf dem Rückweg, die Weiden Fährmannssand kämmt der stürmische Nordwest.

Hoch, auf der eingestauten Binnenelbe, liegt das Theaterschiff Batavia.

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