Dieselbe Tour wie bei den vorigen Vogelbeiträgen, andere Arten – angekommen in der Holmer Marsch, direkt vor dem Geesthang.

Nur noch wenige Möwen bevölkern die überstaute Marschwiese nebendran – Regenwürmer und Insekten sowie deren Larven, die aus dem Boden ins Wasser flüchteten, sind offenbar weitgehend aufgefressen. Eine essbare Gewässerlebewelt findet sich (noch) nicht.

Alter Elbdeich gequert, runter vom Holmer Berg Richtung Hetlingen – am Marschgraben Lanner späht ein Silberreiher aufmerksam nach Nahrung.

Ein paar Tage zuvor, hinter dem Hetlinger Elbdeich – die Rauchschwalben fliegen etwas höher als beim vorherigen Schauerwetter.

Ein Teil nahe der Heuballen fühlt sich geschützt, so wird der Anteil wieder Auffliegender immer geringer.

Auf der Deichkrone, Schaf und Krähe – sieht das makaber aus („Galgenvogel“), oder bilde ich mir das nur ein?
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