
Kleine Sonnenpause gestern, hohe Luftfeuchtigkeit, (zu) wenig Regen – Blick vom Elbdeich Hetlingen, seewärts.
Die Tage zuvor waren intensiv genutzt worden, möglichst viele Grasflächen zu mähen, durch Wenden zu trocknen – und letztlich gesichert zu lagern.

Der niedersächsische Deich leuchtete schon vor etlichen Tagen gemäht, hell, herüber. Vorn, im Deichvorland SH, wogen Reet und Binsen im Wind.

Das Heu ist trocken, staubt beim Bewegen ordentlich. Da müssen Radler und Fußgänger – je nach Windrichtung – schonmal die Luft anhalten.

Die Rundballen werden auf Plätze konzentriert, von denen sie in der Füttersaison je nach Bedarf gut abgeholt werden können.

Alles abgeholt, sicher gelagert. Im Rauen, binnendeichs, freuen sich die Schafe offenbar über ein wenig Schatten durch Disteln und Stauden.
Der Regen (das Bisschen Regen) wirkt bereits Wunder. Die Vegetation nutzt die Feuchte und legt bereits grün wieder los.

„Willow Henge“, einer der Parkplätze Fährmannssand, erreicht nach ruhiger, begegnungsloser Tour – leer.
Kein Wunder, dass der Hase so ruhig war. Montags, bei grauem Wetter, Einkaufszeit nach dem Wochenende sowie massenhaft Urlauberei anderswo.
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