Die vergangenen Wochen waren von eifrigen Arbeiten Grasmähen, -wenden, Heu-schwaden, -ernten geprägt – für viele Beteiligte fast in 24-Stunden-Arbeitstagen. Das geht – wenn das Wetter passt – auf weiteren Flächen auch so weiter.
Hier starte ich eine Zeitenabfolge mit Reihern auf einer Marschfläche vor der Geest, Holm, stehe „Am Hang“.

Nebendran, binnendeichs des alten Elbdeichs Holm – Hetlingen, hat die örtliche Situation bereits für Gesamtflächen Ballenpressen ermöglicht.

Am Hang, 3 Tage später – 2 Graureiher untersuchen die abgeerntete Fläche, der eine (links oben) erfliegt seine Fluchtdistanz.

Das sind offenbar „wilde“ Reiher, auch der zweite fliegt los, gesellt sich etliche Dutzend Meter weiter von mir entfernt zum anderen.
Ja, und warum sind die Reiher wieder hier? – Auch ich suche Distanz. Ein eindeutiger Geruch sticht mir in die Nase – hier wurde gegüllt. Offenbar finden die Reiher im „Organo“ für sie reizvolle Inhalte.
Tags drauf ist die Fläche dann wieder vogelfrei. Leichter, den Boden man gerade anfeuchtender Regen hat das aufgebrachte Material offenbar mit dem Boden verbunden – die Luft-Emission ist ohnehin Richtung Wald, Nordsee oder anderswo abgedriftet, wirkt dort auf Pflanzen und Gewässer.
Und die Heuernte geht weiter.
Kommentar verfassen