
PLOPP – Och nö! Wieder im Norddeutschen Tiefland aufgewacht – das sind Kamerunschafe, gern hier und da als Landschaftspfleger genutzt – wenn wo aber auch alles abgefressen werden soll.

… oder bei Windstille, hier: Tidehochwasser (hinten: nein, wieder nicht die Alpen, die Harburger Berge versperren die Aussicht drauf) …

Blick auf die Südwestecke der Schulauer Hafenmole – Ostwind, wenig Oberwasser und die vorige Elbvertiefung mit weiterer Verbreiterung zeigen Wirkung.
In solch Situation liegt das Tideniedrigwasser gern mal 1 m unter Normal, wo bleibt da die „Handbreit Wasser unterm Kiel“? Steil fällt die Wassertiefe vor dem Watt zum seeschifftiefen Fahrwasser ab. Fast würde es nicht wundern, wenn die äussere Hafengrenze plötzlich weg wäre.

Aber das sind nur so Gedanken … – Konzentrieren wir uns auf Wesentliches, hier: singuläre Strömungsspuren im Sand.
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