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Archive for 17. März 2022

Zuletzt waren hier im Bericht vom 9. März schwarzweisse Vögel zu sehen. Neben den vielen anderen, die sich hier in Geest und Marsch aufhalten, sind sie fast täglich unsere Begleiter. Besonders auffällig sind schon aufgrund ihrer Größe und des überwältigenden zahlenstarken Auftretens die Nonnengänse während ihres hiesigen Winteraufenthalts. Der nähert sich so langsam seinem Ende.

Blick vom Hetlinger Elbdeich auf die im vorigen Gänsebeitrag dicht gefüllte Wiese binnendeichs – wo sind die Nonnengänse?

Auch schwarz-weiss (und braun): Querab Giesensand äst ein Paar Kanadagänse, eine Graugans wacht.

Die Antwort auf die Nonnengansfrage folgt kurze Zeit später.

Lärmen von Fährmannssand her – wie Mücken in der Luft … (ach, den Spruch müssen wir uns angesichts des Insektenschwunds wohl abschminken!).

Wer immer sie hochgebracht hat, das war erfolgreich.

Die Formation verdichtet sich.

Mit ihrem heiseren Kleine-Hunde-Gebell wirken sie wie immer ziemlich panisch.

Nach Überfliegen der NABU-Vogelstation drehen sie bei, fliegen – sich orientierend – tiefer zurück.

Links oben: eine Lachmöwe.

Erste Nonnengänse landen an der ehemaligen Kleientnahme für den Deichbau, wassergefüllt.

Binnen Kurzem ist der Landeplatz am Ufer proppevoll.

Auf dem weiteren Weg nach Wedel zurück sehe ich die übrigen, auf Wiesen / Weiden Gelandeten in mehreren Gruppen zu jeweils etlichen Tausend.

Kurz vor dem Geesthang, an der Binnenelbe nahe dem Theaterschiff Batavia, treffe ich 2 Kanadagänse – dieselben von zuvor, querab Giesensand?

Egal. Die balzen jedenfalls eifrig drauflos.

Mal sehen, wann die Nonnengänse so weit sind – und uns verlassen.

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