Geringer Nachtfrost aus Ostlage lässt die Vogeltränke zufrieren. Bevor das dünne Eis aufgeklopft ist, gucken Rotkehlchen schonmal, ob der Service bereits funktioniert hat – schnell raus …
Die Ostwindlage, gegenwärtig angesagt bis in die zweite Märzhälfte, lässt angesichts des Wirkens eines Irren ungute Gedanken an die Nutzung der Kernenergie zu Friedenszeiten, Beispiel 1986, denken. Was, bittesehr, soll in Kriegszeiten folgen für eine Technologie, die schon in Friedenszeiten Wirkungen bis heute und weit darüber hinaus großflächig über Strahlung hervorrief?
Noch kann geradelt werden.
Stillgewässer Butterbargmoor, Dies ringsum.
Der Hochnebel soll auch die nächsten Tage dominieren.
Spiegelung.
Es wird laut, Gänse fliegen ein, erschrecken vor dem bewegungslosen Besucher, halten Abstand.
Der Jahreszeit gemäß setzt eifriges Werben ein.
Nebendran, auf einer Feuchtwiese – leicht übersehbar, ein Kranichpaar.
Das fühlt sich nicht von mir, aber von lärmenden Überfliegern (kommend, oben links) gestört.
Die Januar-Februar-Nässe, gekoppelt mit den Stürmen unterstützt im Forst intensivierten Waldumbau – Auflichten bis Kahlschlagen insbesondere von Nadelholzschlägen.
Die Umwandlung in bodenverbessernden, wasserrückhaltenden Mischwald ist, hier Beispiel Klövensteen, voll im Gang.
Das Leben geht weiter. Besteht Hoffnung für den Osten?
Osmerus' Blog 
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