Wie anderswo sind die aus den Vorjahren bekannten Blütenvorläufer 2021 nicht ganz so früh gewesen. Kühle und ein steifer Wind an den meisten Tagen dominieren. Aber inzwischen ist alles in Gang, viele Ahornblüten färben aufgrund Zeit, Wind und Schauern bereits die waagerechten Flächen unter den Bäumen.
Es folgen ein paar Farbeindrücke, natur- und menschgemacht.
Und sowas nennt sich „Grüner Beruf“. Da bleibt allerhand zu Lernen, nicht zuletzt zum Thema Wasser und Boden, Bodenleben.
Warum zahlen wir – bei Nichtanlegen von Ackerrandstreifen, „Verpflichtung des Eigentums“ = Grundgesetz, eigentlich Subventionen?

Mich begeistert in dieser Zeit auch die üppig blühende, duftende Traubenkirsche, Prunus padus – hier Jungwuchs. Die heimische Traubenkirsche ist das i-Tüpfelchen jeden Frühlingsspaziergangs, z.B. entlang von murmelnden Bächen.

Nebendran haben wir zum 1. Mai den Marienkäfer wieder angebracht. Mögen seine Flügel die Windstärke 5 morgen und übermorgen überstehen!

In der Nachbarschaft grünen, ganz anders als die vielen Buchen anderswo, bereits seit einer Woche 2 vorwitzige Buchen.
Das Jahr läuft …
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