Der Schulauer Hafen mit Eis auf der Elbe sollte es nicht wieder sein, zu viele Interessenten inzwischen. Da radeln wir den Yachthafen an, vorbei an Deichen, die mit rodelnden Kindern und Begleitung gut beschickt waren.

Frischeres, blankes Eis spiegelt die Sonne. Ob die vereinzelt im Eis liegenden Boote heil davonkommen?

Hafenausfahrt und Elbe – wehe denen, die sich täuschen lassen. In der Ein- / Ausfahrt wirken ständig Tide- und Wellenkräfte. Das so glatt scheinende, blanke Eis ist unterschiedlich, dünn und nicht tragfähig.
Wir wundern uns mal wieder über die allgemein bekannte Tatsache, wegen der es hier zur Zeit fast menschenleer ist. Der Mensch fährt an, packt aus – und beginnt mit seinen Aktivitäten. Dicht am erstbesten Parkplatz …
Wir erinnern uns an Norwegen-Feeling in Schneewintern vor Urzeiten. Da konnten wir auf Waldwegen Langlaufen im Raum HH-Neugraben, Harburger Berge, fast ohne eine Menschenseele zu treffen – da wir Anfahrparkplätze nahe der Autobahn mieden.
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