Wenn früher Schnee fiel, merkte man spätestens, aha – es ist Winter.

Plötzlich hat „unser“ Parkplatz unsere Hausnummer – oder soll der Baum gefällt werden? Dann muss ein Ersatzbaum fürs Schild gefunden werden.

Hauptsache, die Wildschweine lesen das Schild auch – und bleiben im Gelände, wie am 25. Dezember 2009 (vgl. Eintrag).
Heute wird daraus im Medien-Hype und dem offenbar permanenten Zwang, immer und überall Auto fahren zu müssen, eine scheinbare Katastrophe.
Statt vernünftig zu räumen, wird aus kleinstem Anlass Salz gestreut, was das Zeug hält (Vorsicht, das kann teuer werden.). Und plötzlich ist keins mehr da . . .
Ok, als der Schnee pulvrig war, konnte man das Räumen als leicht sportliche Übung sehen. Heute, nach „Daisy“, war es fast Arbeit – aber einmal am Tag soll man sich aus Gesundheitsgründen ja ein bisschen ausleben. Zum Glück sind die Vorhersagen hier nicht so richtig eingetroffen.
Einen ansehnlichen Schneeberg haben aber auch wir vorzuweisen.
Nach der Arbeit sollst Du ruhn. Eine Ruhehöhle nach Abtoben ist mindestens so gut wie ein Platz an der Heizung.
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